Deutsch lernen.
Alphabetisierung
Alpabetisierung und Basisbildung befähigen zu einem selbstbestimmten Leben, denn Kulturtechniken wie Lesen, Schreiben und Rechnen stärken die persönliche Entwicklung und eröffnen für den Einzelnen Möglichkeiten der gesellschaftlichen Teilhabe. Bildung durch formales oder informelles Lernen verhilft Familien und Gemeinschaften zu sozialem, kulturellem, politischem und wirtschaftlichem Nutzen. Daher bleibt Bildung für alle Menschen das oberste Ziel für Frieden und Sicherheit.
Buchstabenmix
Durchgewürfelte Wörter sind dann lesbar, wenn das häufig gebrauchte Wort im Satz- oder Textzusammenhang dargestellt wird, da die geübten Leser/innen die bekannten Wörter als Ganzes erratend erfassen.
Filme
Mitfühlen, hoffen und verstehen durch bewegte Bilder zur Geschichte. Filme bieten visuelle Anregungen, die Grundlage für Gespräche und Analyse sowie Material für Veränderung.
Grammatik
Was gibt dem Sprachgebrauch Struktur? Welche Regeln sind gegeben, in den verschiedenen Sprachen anders, ähnlich oder gleich? Noam Chomsky spricht sogar von der universellen Grammatik, diese sei angeboren. Daher sinnig.
Wortschatz
Wort für Wort die Dinge beim Namen nennen, etikettieren, sortieren und prototypisch bestimmen prägen den Weg der Wortschatzarbeit. Auch ein kleines Vokabular kennt den „vogeligen Vogel“ (Spatz oder Pinguin …), so auch…
Deutsch lernen:
Deutsch lernen:
Deutsch lernen:
In welcher Sprache denken oder träumen wir? Mit welcher finden wir Freunde und ein Zuhause? In welcher sprechen wir von Liebe und Leid?
Laut und Zeichen.
DaZ: Deutsch als Zweitsprache. Mit den ersten Sprachen im neuen Land beginnt das Kennenlernen der zweiten über die Kommunikation durch Silben, Worte und Sätze. Für eine Bleibe, um hier zu leben und zu arbeiten.
Alphabetisierung
Märchen
Grammatik
Wortschatz
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Auf dem Weg…
Lese- und Schreibfähigkeit:
Lese- und Schreibfähigkeit:
Ich kann lesen und schreiben – schreiben für mich, für dich und an all jene, die mich verstehen möchten. Meine Merkliste mit Adresse erinnert und die Notiz verstanden. Der Brief in seiner Absicht bestimmt. Schrift. Verständis für „lautlose Zeichen“ (Pablo Neruda: Letzte Gedichte. Luchterhand. 1975. S. 137), endlich.
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Inhaltsangaben
Grammatik
Kinder- und Jugendliteratur
Märchen
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Wochentage & Monate
Advent
Freizeit
Märchen:
Der Hase und der Drachenkönig
Korea
Auf einer fernen Insel im großen Meer lebte einst ein Drachenkönig. Er war schon sehr alt, hatte länger gelebt als alle anderen Drachen, aber endlich kam auch für ihn die Zeit, da er sterben sollte. Von Tag zu Tag fühlte er sich müder, und er spürte, dass sein altes Herz bald aufhören würde zu schlagen. Er fragte alle Tiere der Insel um Rat, aber keines wusste einen. Da sandte er die Schildkröte über das weite Meer; sie sollte nach einem weisen Arzt suchen, der ihn vom Alter heilen könnte.
Sabine Mair
Bereits das Germanistik- und Geschichte-Studium im Lehramt brachte mir Methodik und Didaktik nahe.
Mit dem Abschluss des zweiten Studienabschnittes folgte ein Unterrichtsjahr unter anderem im Fach Deutsch.
Nach mehrjähriger Lektoratstätigkeit in Wien habe ich mit den von 2004 bis 2012 geleiteten Kursen zum Thema DaZ Alphabetisierung, A1 bis C1 und Wirtschaftssprache für Jugendliche, junge Erwachsene und ältere Teilnehmer/innen (Frauen-, Männer- und gemischte Gruppen)…
Sabine Mair
Deutsch und Geschichte
Buchstabenmix
Buchstabenmix
